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Durch die operative Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) können viele Eingriffe ambulant durchführt werden. Die Hysteroskopie unterstützt die Ursachensuche bei Blutungsstörungen und auffälligen Ultraschall-Befunden, wenn beispielsweise zwischen einem in der Gebärmutter liegendem Myom oder einem Polypen oder einem Endometriumkarzinom unterschieden werden muss.
Die Laparoskopie, auch Bauchspiegelung genannt, bezeichnet eine Methode, bei der die Bauchhöhle und die darin liegenden Organe mit speziellen Stablinsen-Optiken (starren Endoskopen) durch kleine, vom Chirurgen geschaffene Öffnungen in der Bauchdecke, sichtbar gemacht werden. Es können Erkrankungen der Eierstöcke und Eileiter behandelt werden. Ebenso werden mit dieser Methode Erkrankungen der Gebärmutter operiert.
Es werden sowohl Operationen bei gutartigen Tumoren der Brust als auch bei bösartigen Erkrankungen nach individueller Beratung durchgeführt. Weiters wird auch die plastische Wiederherstellung der Brust angeboten. Die weiterführende onkologische Therapie (Chemotherapie, antihormonelle Therapie und Strahlentherapie) wird in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Graz durchgeführt.
Bei bösartigen Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane wird mit Ihnen nach Zusammenschau aller vorhandenen Befunde ein individueller Behandlungsplan ausgearbeitet. Die weiterführende onkologische Therapie wird in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Graz durchgeführt.
Nach Besprechung Ihres urodynamischen Befundes wird Ihnen die bestmögliche Therapie angeboten. Einerseits gibt es die Möglichkeit der Beckenbodengymnastik und einer PESSAR-Einlage, andererseits können operative Massnahmen wie eine Bandeinlage (TVT) angeboten werden. Eine Physiotherapeutin zur Nachbetreuung ist im Haus vorhanden.
Je nach Erkrankung der Gebärmutter kann die Gebärmutterentfernung, einerseits über die Scheide, andererseits durch eine Bauchspiegelung angeboten werden.